San Benedetto Campingplatz. Ein Patz in der Nähe und westlich von Pescheria. Der gesamte Platz erschien uns sehr ruhig gelegen. Wir also rein in die Rezeption. Wir kamen sofort dran, der Typ fragte nach Ausweisen.....hmmm beide keinen dabei...also beide wieder zurück zu Moby....Dann zeigte der Typ uns auf der Karte eine Platz "am Ende seiner Welt".... wir "kurvten" durch die immer engerenen Wege bis wir in ein Viertel kam, wo mir sofort der Gedanke Dauercamper in den Sinn kam. Wir fuhren an einem Zelt vorbei in dem sie und er biede so um die 75+ neben einander auf ihre Sonnenliegen lagen und wahrscheinlich schliefen. Oder es waren "Restzuckungen". direkt daneben war der für uns vorgesehende Platz. Noch ein Platzweiter Stand ein Wohnwagen mit großem Vorzelt an dem dacvor wieder ein baugleiches Vorzelt vorgebaut worden war. Und auf der Hinterenseite, des Platzes Stand ein langer Wohnwagen an dessen Aussenseite ein Splitgerät (Klimaanlage Ventilator) hing. Wenn die den anmachen bekommen wir dieses bekannte metallernde scheppern zu hören.
NEIN, ich möchte Uraub machen und nicht verwesen.
Ich fragte Mel, ob ich da unten, also den Weg weiter entlang wenden könne, sie sagte nein. Manchmal ist es klug auf Mel zuhören. (Ich muss hier "manchmal" schreiben, weil sie es nicht gewohnt ist, dass sie Recht hat und wir wollen sie ja nicht überfordern.)
Ich also bis zum Ende des immer schmaler werdenen Pfades weitergefahren und am Ende einen Versuch gestartet zu wenden, diesen abgebrochen und mit Standgas wieder zurück. Das gute in diesem "Viertel" war, dass so'n Scheintoter nicht sdpontan hinter seinem Ball auf die Straße hüpft, oder seinen Nachbarn mit einer Schaufel verfolgt, wer dieser ihm die Sandförmchen geklaut hat. So konnte ich fast blind zurück rollen. Einige Minuten später waren wir wieder in der Rezeption. Es waren gerade andere Leute im Check in Verfahren also warteten wir "brav". Plötzlich sagte Mel...."Nein". Ich stand zu diesem Moment mit dem Rücken zu der Rezeption. Ich drehte mich um und sah nur, wie die Frau welche auch an der Rezeption arbeitet mit dem Typen sprach und dann mit dem Telefon am Ohr nach draußen lief. Wir warteten darauf, dass das SLK oder was die hier auch immer haben herein stürmen und uns mit Kabelbindern auf dem Boden fixieren. Ein "Nein" kennen sie hier warscheinlich nicht. Die Frau kam alleine wieder und hatte augenscheinlich auch die Kabelbinder vergessen. Sie sprach wieder mit dem Typen und dieser zeigte uns dann zwei Plätze die wir nun zu Fuß auf suchen konnten. Der erste Platz schön gelegen an den Klos oder war es vielleicht die Toilette "himself" als Kiesbett sozusagen als erste Klärstufe zumindest roch es so.
Der zweite Platz wurde als Fahrrad und Wäsche Platz unser zukünftigen Campnachbarn, falls wir diesen Platz nehmen sollten, verwendet. Der eigene Platz war mit Womo und Vorzelt restlos überfordert.
Nein, und noch nicht mal, Nein danke.